Wer so spielt wie wir, der gehört nicht in die erste Liga!
Wenn bei uns vor dem Haus ein Blatt vom Baum fällt, steht es am nächsten Tag in der Zeitung.
Es gab Interesse von Barcelona, aber ich sagte meinem Bruder: Real oder nichts!
So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
Ich hab den Sieg schon nach Hause schaukeln gesehen.
Wir machen ein Tischtennis-Turnier, und der Beste spielt.
Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!
Diese eine Meisterschaft mit der Roma bedeutet mir mehr als zehn mit Juventus oder Real Madrid.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.
Ich hab mit Riesenrads nichts zu tun, ich bleibe lieber auf meinem Zimmer und spiele Play Station, das ist besser.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Beide Siege geben drei Punkte.
Beim 3:0 für Frankfurt habe ich beinahe das Headset rausgerissen.
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Diejenigen, die nicht glauben, dass ich die richtige Wahl bin, müssen dann nicht nur kritisieren, sondern erst mal einen eigenen Vorschlag machen, wer denn jetzt in der deutschen Bundesliga in der Lage ist, diese schwierige Aufgabe zu lösen? Bitte um Wortmeldungen!
Wer sein Auto liebt, der schiebt!
Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.
Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Die Zitrone hat im Sommer genug Zeit gehabt, um zu reifen. Jetzt ist wieder Presszeit.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Ich wurde mit Kaiserslautern Meister und während der Saison so oft fotografiert, dass keine bessere Werbung für die Nasenpflaster denkbar gewesen wäre.
Ich bin tranquillo.
Helmut Rahner, KFC Uerdingen, nach einem 1:2 bei 1860 München. Die Uerdinger stiegen am Saisonende ab und spielten danach über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren nie wieder in der Bundesliga...
Wer so spielt wie wir, der gehört nicht in die erste Liga!